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Porträts

August Walla war zwar nicht zugänglich im herkömmlichen Sinne, aber er war durchaus bereit, interessierten Besuchern und Besucherinnen sein Zimmer zu zeigen und sich auch fotografieren zu lassen. Ich habe ihn über viele Jahre regelmäßig besucht, woraus eine gewisse Vertrautheit entstanden ist.  
Fürs Fotografiertwerden erwartete er meist eine Art „Gegenleistung“ – ein Mitbringsel, Kuchen oder eine sonstige kleine Aufmerksamkeit. Während der Begegnungen sprach er kaum, außer wenn man ihm eine konkrete Frage stellte. Hier ist eine Auswahl an Porträts zu sehen, die im Lauf der Zeit bei unterschiedlichen Gelegenheiten entstanden sind. 

Diese Doppelbelichtung war so nicht geplant und ist das Ergebnis des Filmendes in einer analogen Kamera.

August Walla an der Türschwelle zu seiner „Badehütte“, die ursprünglich in Kritzendorf stand und seit Ende der 90er Jahre in Gugging beim Haus der Künstler aufgestellt wurde.

August Walla, im Hintergrund seine Heimatstadt Klosterneuburg, mit der er zeitlebens eng verbunden war.

August Walla am Fronleichnamstag 2001, genau zwei Wochen vor seinem Tod.

August Walla am Fronleichnamstag 2001, genau zwei Wochen vor seinem Tod.